Nachhaltigkeit
Im
Sinne
der
Nachhaltigkeit
leisten
wir
unseren
Beitrag
zur
Schonung
der
natürlichen
Ressourcen.
Unser
Umweltmanagement
erarbeitet
ständig neue Wege, die Umwelt so wenig wie nur irgend möglich zu belasten.
Seit über 6 Jahren verwenden wir ausschließlich zu 100 % Ökostrom von lizenzierten Lieferanten.
Wir konnten unseren Plastikmüll in den letzten Jahren um 50 % senken.
Um
die
natürliche
regionale
Flora
zu
fördern,
arbeiten
wir
eng
mit
unseren
Winzern
und
dem
Weinbauamt
zusammen.
Spezielle
Pflanzen, Wiesenblumen und Anbautechniken geben den Insekten und Tieren einen gewohnten Lebensraum.
Durch
unsere
Flaschenspülmaschine
können
wir
benutzte
Flaschen
wieder
in
den
Weinkreislauf
zurückbringen.
Große
Mengen
an
Glasmüll können auf diese Weise vermieden und Transportwege sowie Energie gespart werden.
Partner
Zudem
arbeiten
wir
seit
ca.
10
Jahren
mit
der
Oestricher
Behindertenwerkstatt
zusammen,
Werkstätten
für
behinderte
Menschen
Wiesbaden-Rheingau-Taunus
Einen
Teil
unserer
Flaschen
-je
nach
Kapazität
und
Liefermöglichleiten-
lassen
wir
in
der
Flaschenspülanlage
der
Werkstätten
für
behin
-
derte
Menschen
Wiesbaden-Rheingau-Taunus
spülen.
Die
Werkstätten
verfügen
über
eine
topmoderne
Spülanlage
und
sind
seit
2014
in
der Lage bis zu 2 Millionen Flaschen jährlich zu spülen. Eine gute blitzsaubere Sache, finden wir.
Natürlich
kann
man
Wein
auch
in
neuen
Glasflaschen
abfüllen.
Zu
unserer
Firmenphilosophie
gehört
es
jedoch
lange
Anlieferungswege,
Müll
und
Energieverbrauch
zu
reduzieren
oder
noch
besser
ganz
zu
vermeiden.
Wir
versuchen
die
bestmöglichen
Entscheidungen
für
Mensch
und
Umwelt
zu
treffen
und
greifen
daher
ganz
bewusst
auf
das
Angebot
der
Werkstätten
in
Oestrich
zurück.
Dabei
haben
wir
ein
gutes Gefühl und saubere wiederverwendete Flaschen.
Wiesenblumen-Bienen-Projekt
Wir
sind
ein
regional
arbeitender
Betrieb.
Unsere
Aufgabe
liegt
zunächst
darin
in
unserem
lokalen
Umfeld
Verbesserungen
herbeizuführen, die uns möglich erscheinen und die für uns umsetzbar sind. Dafür machen wir uns stark.
Das Magazin Stern titelte kürzlich in seiner Onlineausgabe:
„Wie sieht unsere Welt ohne Bienen aus?
Menschen,
die
in
Bäumen
hocken
und
Blüten
mit
der
Hand
bestäuben
und
Bienenstöcke,
die
in
Lastwagen
durch
das
Land
gefahren
werden
–
wie
sieht
eine
Welt
aus,
die
sich
durch
das
Ableben
der Bienen rasant verändert?“
Laut
Un-Berichts
zur
Artenvielfalt
gilt
die
Hälfte
des
Wildbienenbestandes
in
Deutschland
als
gefährdet.
In
China
ist
das
Bienensterben
teilweise
soweit
vorangeschritten,
dass
mit
der
Hand
bestäubt
werden
muß.
In
manchen
Regionen
der
USA
fahren
Imker
ihre
Bienen
durch das ganze Land, damit die Pflanzen der Landwirte überhaupt bestäubt werden können und eine Ernte möglich ist.
Wir
sind
zu
der
Überzeugung
gelangt,
dass
wir
selbst
ein
Projekt
starten
müssen,
um
zur
Lösung
dieser
globalen
Problematik
beizutragen.
Daher
werden
wir
in
unseren
Weinbergen
bienenfreundliche
Blütenmischen
von
heimischen
Pflanzen
aussähen.
Dabei
handelt
es
sich
um
Leguminosenmischung
mit
Luzerne,
Esparsette
und
verschiedenen
Klee-Arten,
um
die
Nahrungsquellen
der
Bienen
zu
verbessern.
Totes
Holz soll Insektennistplätze schaffen und dadurch die Vermehrung der Insekten und die Artenvielfalt fördern.
Natürlich
sind
wir
nur
ein
keines
Rädchen
in
einem
großen
Getriebe,
aber
gerade
deshalb
ist
dieser
Beitrag
so
wichtig.
Die
Wildbienen
werden die Biodiversität in unseren Weinbergen fördern und damit zur Stabilisierung des Ökosystems beitragen.
06134 / 62088
Weingut Konrad Valentin Müller
unsere Familientradition:
Rheingauerhof-Kellerei 55246 Mz-Kostheim Telefon 06134 / 62088